Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel STABIL - Vorhersage und Verlängerung der Lebensdauer von gekoppelten stationären und mobilen Lithium-Ionen-Batterien
Kurzname STABIL
Kurzbeschreibung Ziel des Projekts STABIL ist die Vorhersage der Alterung und Verbesserung der Lebensdauer von mobilen und stationären Batterien bei Microgrid-gekoppelten Elektrofahrzeugen. Batterien sind zentrale Komponenten der Elektromobilität und der stationären Speicherung von regenerativem Strom. Die im Stand der Technik unzureichende Lebensdauer der Batterie ist heute wesentlicher Kostentreiber. Im Projekt STABIL wird in einem skalenübergreifenden Ansatz das Verhalten von einzelnen Batteriezellen unter zwei unterschiedlichen systemischen Randbedingungen untersucht: (1) Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien im Betrieb von Plug-In-Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeugen, und (2) Alterungsverhalten von stationären Lithium-Ionen-Batterien bei Anbindung von Elektrofahrzeugen an ein regenerativ versorgtes Energienetz („vehicle-to-grid“).
Jahr der Einwerbung 2015
Laufzeit Beginn 01.01.2016
Laufzeit Ende 31.12.2018
Projektleitung Bessler, Wolfgang, Prof. Dr.
Fakultät M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich BMBF
Titel STABIL - Vorhersage und Verlängerung der Lebensdauer von gekoppelten stationären und mobilen Lithium-Ionen-Batterien
Kurzname STABIL
Kurzbeschreibung Ziel des Projekts STABIL ist die Vorhersage der Alterung und Verbesserung der Lebensdauer von mobilen und stationären Batterien bei Microgrid-gekoppelten Elektrofahrzeugen. Batterien sind zentrale Komponenten der Elektromobilität und der stationären Speicherung von regenerativem Strom. Die im Stand der Technik unzureichende Lebensdauer der Batterie ist heute wesentlicher Kostentreiber. Im Projekt STABIL wird in einem skalenübergreifenden Ansatz das Verhalten von einzelnen Batteriezellen unter zwei unterschiedlichen systemischen Randbedingungen untersucht: (1) Alterungsverhalten von Lithium-Ionen-Fahrzeugbatterien im Betrieb von Plug-In-Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeugen, und (2) Alterungsverhalten von stationären Lithium-Ionen-Batterien bei Anbindung von Elektrofahrzeugen an ein regenerativ versorgtes Energienetz („vehicle-to-grid“).
Jahr der Einwerbung 2015
Laufzeit Beginn 01.01.2016
Laufzeit Ende 31.12.2018
Projektleitung Bessler, Wolfgang, Prof. Dr.
Fakultät M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich BMBF

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.