Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel OVVL
Kurzname OVVL
Kurzbeschreibung Ziel des Projekts OVVL ist die automatisierte Unterstützung eines „Secure by Design“ Ansatzes, der den gesamten sicheren Softwarelebenszyklus adressiert. Dafür sind folgende drei Teilprobleme zu lösen: 1. Erstellung einer Methodik und unterstützender Tools für automatisierte (machine-learning basierte) Bedrohungsanalysen von Softwarearchitekturen in der Designphase. 2. Entwurf von Datenstrukturen und offenen Schnittstellen, um die Ergebnisse solch einer Analyse auch von automatisierten Verfahren in späteren Phasen des sichereren Softwarelebenszyklus nutzen zu können (insb. Testen und Vulnerability Management). 3. Entwurf eines Prozessportfolios, um Methodik, Tooling und Schnittstellen in domänenspezifische Bedrohungsanalysen (Automatisierungstechnik, Gesundheitswesen, IT, …) und den sicheren Entwurf genereller Software einbinden zu können.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.07.2021
Laufzeit Ende 30.06.2024
Projektleitung Schaad, Andreas, Prof. Dr.
Fakultät M
Institut ivESK
Drittmittelgeber öffentlich BMBF
Titel OVVL
Kurzname OVVL
Kurzbeschreibung Ziel des Projekts OVVL ist die automatisierte Unterstützung eines „Secure by Design“ Ansatzes, der den gesamten sicheren Softwarelebenszyklus adressiert. Dafür sind folgende drei Teilprobleme zu lösen: 1. Erstellung einer Methodik und unterstützender Tools für automatisierte (machine-learning basierte) Bedrohungsanalysen von Softwarearchitekturen in der Designphase. 2. Entwurf von Datenstrukturen und offenen Schnittstellen, um die Ergebnisse solch einer Analyse auch von automatisierten Verfahren in späteren Phasen des sichereren Softwarelebenszyklus nutzen zu können (insb. Testen und Vulnerability Management). 3. Entwurf eines Prozessportfolios, um Methodik, Tooling und Schnittstellen in domänenspezifische Bedrohungsanalysen (Automatisierungstechnik, Gesundheitswesen, IT, …) und den sicheren Entwurf genereller Software einbinden zu können.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.07.2021
Laufzeit Ende 30.06.2024
Projektleitung Schaad, Andreas, Prof. Dr.
Fakultät M
Institut ivESK
Drittmittelgeber öffentlich BMBF

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.