Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel Distributed IoT-Platforms for Safe Food Production (Förderung DAAD)
Kurzname Dipper (Förderung DAAD)
Kurzbeschreibung Distributed IoT-Platforms for Safe Food Production – in Education, Research and Industry (Dipper): Das Projekt wird durch BMBF und DAAD gefördert und gemeinsam mit der Universität Kumasi, Ghana (KNUST) umgesetzt. Es fokussiert Technologien für das Internet der Dinge (IoT) mit besonderem Fokus auf die Lebensmittelproduktion für Forschung und Lehre an der KNUST. Dazu wird an der KNUST eine IoT-Laborumgebung eingerichtet, die zu Forschungs- und Lehrzwecken genutzt wird. Weiterhin werden Lehrmodule "IoT" und "IoT for Food Production" entwickelt und eingeführt. Unter Nutzung und Erweiterung der neuen Laborumgebung werden im Forschungsprojekte zur Integration von Blockchain-Technologien in IoT-Plattformen durchgeführt, um Sicherheit und Rückverfolgbarkeit insbesondere der Lebensmittelproduktion zu erhöhen. (Förderanteil DAAD)
Jahr der Einwerbung 2020
Laufzeit Beginn 01.01.2021
Laufzeit Ende 31.12.2024
Projektleitung Sikora, Axel, Prof. Dr.
Fakultät EMI
Institut ivESK
Mittelgeber (Art) Bund
Drittmittelgeber privat
Drittmittelgeber öffentlich DAAD
Förderprogramm(e) Partnerschaften für nachhaltige Lösungen mit Subsahara-Afrika
Koop-Partner bei öffentl. Projekten
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Dissertation Fatemeh Ghovanlooy Ghajar: "Trust Management Systems for distributed Ledgers in Secure Industrial IoT" Nana Kwadwo Akrasi-Mensah (extern): "Storage Efficiency of Blockchain IIoT Applications" Robert Antwi (extern): "Network Optimization Techniques for Blockchain IIoT Systems" Seth Djanie Kotey (extern): "Interoperable Communication Techniques between Heterogeneous Blockchain"

Projektfinanzen (gesamt)

Jahr Betragstyp Summe Beschreibung
Fördersumme III (brutto mit PP) 339.266,00 €
Titel Distributed IoT-Platforms for Safe Food Production (Förderung DAAD)
Kurzname Dipper (Förderung DAAD)
Kurzbeschreibung Distributed IoT-Platforms for Safe Food Production – in Education, Research and Industry (Dipper): Das Projekt wird durch BMBF und DAAD gefördert und gemeinsam mit der Universität Kumasi, Ghana (KNUST) umgesetzt. Es fokussiert Technologien für das Internet der Dinge (IoT) mit besonderem Fokus auf die Lebensmittelproduktion für Forschung und Lehre an der KNUST. Dazu wird an der KNUST eine IoT-Laborumgebung eingerichtet, die zu Forschungs- und Lehrzwecken genutzt wird. Weiterhin werden Lehrmodule "IoT" und "IoT for Food Production" entwickelt und eingeführt. Unter Nutzung und Erweiterung der neuen Laborumgebung werden im Forschungsprojekte zur Integration von Blockchain-Technologien in IoT-Plattformen durchgeführt, um Sicherheit und Rückverfolgbarkeit insbesondere der Lebensmittelproduktion zu erhöhen. (Förderanteil DAAD)
Jahr der Einwerbung 2020
Laufzeit Beginn 01.01.2021
Laufzeit Ende 31.12.2024
Projektleitung Sikora, Axel, Prof. Dr.
Fakultät EMI
Institut ivESK
Mittelgeber (Art) Bund
Drittmittelgeber privat
Drittmittelgeber öffentlich DAAD
Förderprogramm(e) Partnerschaften für nachhaltige Lösungen mit Subsahara-Afrika
Koop-Partner bei öffentl. Projekten
Forschungsschwerpunkt der Hochschule Sichere, autonome und KI-basierte Systeme
Dissertation Fatemeh Ghovanlooy Ghajar: "Trust Management Systems for distributed Ledgers in Secure Industrial IoT" Nana Kwadwo Akrasi-Mensah (extern): "Storage Efficiency of Blockchain IIoT Applications" Robert Antwi (extern): "Network Optimization Techniques for Blockchain IIoT Systems" Seth Djanie Kotey (extern): "Interoperable Communication Techniques between Heterogeneous Blockchain"

Projektfinanzen (gesamt)

Jahr Betragstyp Summe Beschreibung
Fördersumme III (brutto mit PP) 339.266,00 €

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.