Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel Hitzewarn- und -managementsystem für Privathaushalte
Kurzname HeatGUIde
Kurzbeschreibung Das Projekt „HeatGUIde“ will breitentaugliche technische Lösungen für Privathaushalte bereitstellen, um physiologische Belastungen aufgrund häufigerer und längerer Hitzeperioden als Folgen des Klimawandels zu reduzieren. Dazu soll ein Prototyp eines Hitzewarn- und Managementsystems für einzelne Häuser und Räume entwickelt und in der realen Anwendung erprobt werden. Auf Basis von raumspezifischen Computermodellen, vorausschauenden Algorithmen und kostengünstigen Standard-IT-Komponenten soll das System Bewohner frühzeitig vor besonders belastenden Situationen warnen und über eine intuitive Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) konkrete Handlungsanweisungen geben. In modernen Smart-Homes sollen diese auch automatisiert umgesetzt werden können. Das System wird in 20 realen Haushalten implementiert, entwickelt und getestet.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.07.2021
Laufzeit Ende 30.06.2024
Projektleitung Gasper, Rainer, Prof. Dr.
Pfafferott, Jens, Prof. Dr.
Schmidt, Michael, Prof. Dr.
Fakultät EMI
M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich
Titel Hitzewarn- und -managementsystem für Privathaushalte
Kurzname HeatGUIde
Kurzbeschreibung Das Projekt „HeatGUIde“ will breitentaugliche technische Lösungen für Privathaushalte bereitstellen, um physiologische Belastungen aufgrund häufigerer und längerer Hitzeperioden als Folgen des Klimawandels zu reduzieren. Dazu soll ein Prototyp eines Hitzewarn- und Managementsystems für einzelne Häuser und Räume entwickelt und in der realen Anwendung erprobt werden. Auf Basis von raumspezifischen Computermodellen, vorausschauenden Algorithmen und kostengünstigen Standard-IT-Komponenten soll das System Bewohner frühzeitig vor besonders belastenden Situationen warnen und über eine intuitive Benutzeroberfläche (Graphical User Interface – GUI) konkrete Handlungsanweisungen geben. In modernen Smart-Homes sollen diese auch automatisiert umgesetzt werden können. Das System wird in 20 realen Haushalten implementiert, entwickelt und getestet.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.07.2021
Laufzeit Ende 30.06.2024
Projektleitung Gasper, Rainer, Prof. Dr.
Pfafferott, Jens, Prof. Dr.
Schmidt, Michael, Prof. Dr.
Fakultät EMI
M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.