Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel Entwicklung eines berührungslosen Analyseverfahrens zur Erkennung von Bodenschichten mittels Radar - Radalyse
Kurzname Radalyse
Kurzbeschreibung Entwicklung eines berührungslosen Analyseverfahrens zur Erkennung von Bodenschichten mittels Radar - Radalyse; Entwicklung und Realisierung eines niederfrequenten polarimetrischen Radarsystems zur Bodenschichtanalyse; Im Rahmen des Projekts wird ein neuartiges, berührungsloses Analyseverfahren zur Bestimmung von Bodenschichten und auftretenden Anomalien in bis zu 20 Metern Tiefe entwickelt und evaluiert. Das Verfahren soll auf der Nutzung eines mobilen Stepped-Frequency Radarsystems basieren. Mit dem System wird eine schnelle, flächendeckende und einfache Schichtenanalyse möglich sein, sodass in Kombination mit gezielten, stichpunktartigen Probebohrungen ein aussagekräftiges Modell zur Bodenbeschaffenheit erstellt werden kann. Das geplante, berührungslose Analyseverfahren soll dazu beitragen, im Rahmen der Bauvorbereitung die Bodenbeschaffenheit zuverlässig, großflächig und schnell erfassen zu können. Dies führt wiederum dazu, dass das Bodenmanagement besser geplant werden kann, sodass der Baufortschritt beschleunigt wird, da unvorhergesehene Unterbrechungen verhindert werden. Bei der Entwicklung des Analyseverfahrens arbeiten die Firmen vigram als Spezialist für Vermessung und Erstellung von 3D-Modellen und die Hochschule Offenburg als Spezialist für Radarverfahren kooperativ zusammen.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.01.2022
Laufzeit Ende 31.10.2024
Projektleitung Harter, Marlene, Prof. Dr.
Fakultät EMI
Institut IUAS
Drittmittelgeber öffentlich BMWK
Titel Entwicklung eines berührungslosen Analyseverfahrens zur Erkennung von Bodenschichten mittels Radar - Radalyse
Kurzname Radalyse
Kurzbeschreibung Entwicklung eines berührungslosen Analyseverfahrens zur Erkennung von Bodenschichten mittels Radar - Radalyse; Entwicklung und Realisierung eines niederfrequenten polarimetrischen Radarsystems zur Bodenschichtanalyse; Im Rahmen des Projekts wird ein neuartiges, berührungsloses Analyseverfahren zur Bestimmung von Bodenschichten und auftretenden Anomalien in bis zu 20 Metern Tiefe entwickelt und evaluiert. Das Verfahren soll auf der Nutzung eines mobilen Stepped-Frequency Radarsystems basieren. Mit dem System wird eine schnelle, flächendeckende und einfache Schichtenanalyse möglich sein, sodass in Kombination mit gezielten, stichpunktartigen Probebohrungen ein aussagekräftiges Modell zur Bodenbeschaffenheit erstellt werden kann. Das geplante, berührungslose Analyseverfahren soll dazu beitragen, im Rahmen der Bauvorbereitung die Bodenbeschaffenheit zuverlässig, großflächig und schnell erfassen zu können. Dies führt wiederum dazu, dass das Bodenmanagement besser geplant werden kann, sodass der Baufortschritt beschleunigt wird, da unvorhergesehene Unterbrechungen verhindert werden. Bei der Entwicklung des Analyseverfahrens arbeiten die Firmen vigram als Spezialist für Vermessung und Erstellung von 3D-Modellen und die Hochschule Offenburg als Spezialist für Radarverfahren kooperativ zusammen.
Jahr der Einwerbung 2021
Laufzeit Beginn 01.01.2022
Laufzeit Ende 31.10.2024
Projektleitung Harter, Marlene, Prof. Dr.
Fakultät EMI
Institut IUAS
Drittmittelgeber öffentlich BMWK

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.