Forschung
Kooperationen
Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.
Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.
Kooperationsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.
Ausstattung
Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.
Forschungsprojekte
Titel | SHELLS - Shared Excellence - Laboratory Learning Spaces 4.0 |
Kurzname | Shells |
Kurzbeschreibung | Für hybride Laborveranstaltungen werden Digitale Zwillinge von Laborprüfständen entwickelt, die standortübergreifend mit geeigneten Webschnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Entsprechende Lehrveranstaltungen werden hochschulübergreifend in einen Lehrveranstaltungspool eingebracht. Die wissenschaftlichen Fragestellungen umfassen Lehr- und Lernforschung im Hinblick auf Konzeption und Wirkanalyse von hybriden Lehrverstaltungen mit signifikanten Laboranteilen. Eine Herausforderung bei der Entwicklung der Digitalen Zwillinge sind die benötigten echtzeitfähigen Modelle. Daraus ergeben sich Forschungsfragen im Bereich der ingenieurwissenschaftlichen Methoden. Beispielhaft seien laufzeitoptimierte multidisziplinäre Modellierung und reduced order models (ROM) zur numerischen Strömungssimulation genannt. |
Jahr der Einwerbung | 2021 |
Laufzeit Beginn | 01.08.2021 |
Laufzeit Ende | 31.07.2024 |
Projektleitung |
Ziegler, Christian, Prof. Dr.
Schneider, Andreas, Prof. Dr. Treffinger, Peter, Prof. Dr. |
Fakultät | M+V |
Institut | IDEeP |
Drittmittelgeber öffentlich |
Titel | SHELLS - Shared Excellence - Laboratory Learning Spaces 4.0 |
Kurzname | Shells |
Kurzbeschreibung | Für hybride Laborveranstaltungen werden Digitale Zwillinge von Laborprüfständen entwickelt, die standortübergreifend mit geeigneten Webschnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Entsprechende Lehrveranstaltungen werden hochschulübergreifend in einen Lehrveranstaltungspool eingebracht. Die wissenschaftlichen Fragestellungen umfassen Lehr- und Lernforschung im Hinblick auf Konzeption und Wirkanalyse von hybriden Lehrverstaltungen mit signifikanten Laboranteilen. Eine Herausforderung bei der Entwicklung der Digitalen Zwillinge sind die benötigten echtzeitfähigen Modelle. Daraus ergeben sich Forschungsfragen im Bereich der ingenieurwissenschaftlichen Methoden. Beispielhaft seien laufzeitoptimierte multidisziplinäre Modellierung und reduced order models (ROM) zur numerischen Strömungssimulation genannt. |
Jahr der Einwerbung | 2021 |
Laufzeit Beginn | 01.08.2021 |
Laufzeit Ende | 31.07.2024 |
Projektleitung |
Ziegler, Christian, Prof. Dr.
Schneider, Andreas, Prof. Dr. Treffinger, Peter, Prof. Dr. |
Fakultät | M+V |
Institut | IDEeP |
Drittmittelgeber öffentlich |
Publikationen
Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.