Forschung

Kooperationen

Für Unternehmen gibt es damit zahlreiche Möglichkeiten Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Energietechnik umzusetzen: Von der Energieerzeugung über die Energiespeicherung und -verteilung bis hin zur Energienanwendung. Viele Arbeiten sind experimentell ausgerichtet und werden durch numerische Methoden unterstützt. Ergänzt werden diese Arbeiten oft durch Feldstudien und Monitoringkampagnen an Komponenten oder Systemen im laufenden Betrieb und unter Nutzungsbedingungen.

Direkte FuE-Aufträge bieten sich häufig innerhalb der Produktentwicklung mit kürzeren Projektlaufzeiten an: Beratung, Gutachten und Studien. Messtechnische Untersuchungen zur Schwachstellenanalyse und Produktcharakterisierung. Modellbasierte und numerische Auswertungen für Optimierungspotenziale.

Ko­ope­ra­ti­onsprojekte mit weiteren Unternehmen und anderen Forschungseinrichtungen bieten sich für mehrjährige, komplexe Fragestellungen mit einem höheren Forschungsanteil an: Labormessungen, Feldstudien, Monitoringkampagnen, Systementwicklung und umfangreiche numerische Simulationen.

Ausstattung

Das Institut für nachhaltige Energiesysteme ist am Regionalen Innovationszentrum für Energietechnik (RIZ Energie) am Hauptcampus Offenburg angesiedelt. Das Forschungsgebäude verfügt neben modernen Büros für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über ein Technikum mit einer Fläche von rund 900 m². Das Technikum bietet Platz für Großgeräte, Prüfstände und größere Laboreinheiten für die am INES untersuchten Forschungsthemen.

Forschungsprojekte

Titel Photokatalytische Reinigung von pestizidbelastetem Wasser aus dem Weinbau
Kurzname INTERREG - photoPUR
Kurzbeschreibung Die Energie, die bereitgestellt werden muss, um den geplanten Prototyp zu betreiben (z.B. künstliches UV-Licht, Wasserpumpen zur Aufnahme und Rezirkulation des belasteten Wassers), soll während Arbeitsschritt (7) ermittelt werden. Auch eine entsprechende Lösung um den Energiebedarf mittels Photovoltaik zu decken soll während dieser Phase ermittelt und technisch realisiert werden. Basierend darauf soll ebenfalls eine Freilandvariante des Prototyps (z.B. für den Einsatz des Prototyps an PSM-belasteten Oberflächengewässern, wie belasteten Regenrückhaltebecken in der TMO) entwickelt werden
Jahr der Einwerbung 2017
Laufzeit Beginn 01.04.2017
Laufzeit Ende 31.12.2020
Projektleitung Bollin, Elmar, Prof.
Fakultät M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich EU
Land BaWü - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Land Rheinland-Pfalz
Region Grand Est
Titel Photokatalytische Reinigung von pestizidbelastetem Wasser aus dem Weinbau
Kurzname INTERREG - photoPUR
Kurzbeschreibung Die Energie, die bereitgestellt werden muss, um den geplanten Prototyp zu betreiben (z.B. künstliches UV-Licht, Wasserpumpen zur Aufnahme und Rezirkulation des belasteten Wassers), soll während Arbeitsschritt (7) ermittelt werden. Auch eine entsprechende Lösung um den Energiebedarf mittels Photovoltaik zu decken soll während dieser Phase ermittelt und technisch realisiert werden. Basierend darauf soll ebenfalls eine Freilandvariante des Prototyps (z.B. für den Einsatz des Prototyps an PSM-belasteten Oberflächengewässern, wie belasteten Regenrückhaltebecken in der TMO) entwickelt werden
Jahr der Einwerbung 2017
Laufzeit Beginn 01.04.2017
Laufzeit Ende 31.12.2020
Projektleitung Bollin, Elmar, Prof.
Fakultät M+V
Institut INES
Drittmittelgeber öffentlich EU
Land BaWü - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Land Rheinland-Pfalz
Region Grand Est

Publikationen

Seit Gründung des INES im Jahr 2012 werden jedes Jahr zahlreiche Publikationen aus allen Forschungsgruppen veröffentlicht. Die Liste der Veröffentlichungen finden Sie auf dem OPUS Hochschulschriftenserver der Hochschule Offenburg. Klicken Sie dafür einfach hier.